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Top Wanderungen in Norwegen
22.08.2022
Norwegen hat viel zu bieten – insbesondere Wanderungen! Ob atemberaubende Fjorde, wilde Berge oder versteckte Pfade mitten in der Natur – hier kommt jeder Outdoor-Fan auf seine Kosten. Wir haben uns auf den Weg gemacht, um ein paar der schönsten Wanderungen auszuprobieren. In diesem Artikel zeigen wir euch unsere Highlights. Also, Wanderschuhe an und los geht’s!
Die Kontrolle
Schon von weitem haben wir einige Mitarbeiter des Zolls gesehen uns aber erstmal nichts gedacht. Der Stau von der Fähre runter hat sich langsam gelegt und wir haben uns immer mehr aufs Bett gefreut, als uns der Zollmitarbeiter zur Seite gewunken hat. Da bekommt man erstmal Panik. Wir haben uns zwar vorher informiert, was man alles genau einführen darf, waren uns zu dem Zeitpunkt aber nicht mehr so ganz sicher. Vielleicht hat sich doch eine Flasche Wein mehr eingeschlichen, als eigentlich sollte.Nach ein paar Fragen zu unserer Reiseabsicht, unserer Reiseroute (von der wir natürlich noch keinen Plan hatten) und wann es denn wieder nach geht, hat uns der Mitarbeiter weiter nach rechts gewunken. Wir sollten in eine Lagerhalle einfahren, in der bereits zwei weitere Zollmitarbeiter auf uns warteten. Nachdem wir den Motor ausschalten und das Fahrzeug verlassen mussten hat sich der Zoll dann unseren Wallee unter die Lupe genommen. "Please open the rear and side doors" .Der eine Mitarbeiter hat uns dann weiter einige Dinge gefragt, während seine Kollegin unseren Van von innen durchsucht hat."Do you have any weed or zigarettes?". Diese Antwort haben wir natürlich verneint und nachdem uns der Mitarbeiter noch zweimal danach gefragt hat, hatten wir Sorgen das wir gleich unseren ganzen Bulli ausräumen müssen. Man darf nicht vergessen, es war unser zweiter Tag der Reise und wir haben zuhause natürlich alles ordentlich eingeräumt. Um mittlerweile 1:45 hat man dann auch keine Lust mehr, sein ganzes Inventar auszuräumen.Die Mitarbeiterin war um einiges freundlicher als ihr Kollege, hat sich aber trotzdem alles genau angeschaut.
Nicht die Klassiker
Zu den beliebtesten Wanderungen in Norwegen zählen unter anderem die Trolltunga und der Preikestolen. Da diese Wanderungen so bekannt sind, sind sie dementsprechend auch sehr überlaufen. Außerdem sind die Parkplätze überdurchschnittlich teuer. Aus dem Grund haben wir uns mal nach Alternativen umgeschaut und sind auf die beiden folgenden Wanderungen gestoßen. Beide sind mittelschwer und dauern um die 5 Stunden. Wir können euch verraten: die lohnen sich auf jeden Fall und sind mindestens genauso toll wie die Hotspots!
Die Kontrolle
Schon von weitem haben wir einige Mitarbeiter des Zolls gesehen uns aber erstmal nichts gedacht. Der Stau von der Fähre runter hat sich langsam gelegt und wir haben uns immer mehr aufs Bett gefreut, als uns der Zollmitarbeiter zur Seite gewunken hat. Da bekommt man erstmal Panik. Wir haben uns zwar vorher informiert, was man alles genau einführen darf, waren uns zu dem Zeitpunkt aber nicht mehr so ganz sicher. Vielleicht hat sich doch eine Flasche Wein mehr eingeschlichen, als eigentlich sollte.Nach ein paar Fragen zu unserer Reiseabsicht, unserer Reiseroute (von der wir natürlich noch keinen Plan hatten) und wann es denn wieder nach geht, hat uns der Mitarbeiter weiter nach rechts gewunken. Wir sollten in eine Lagerhalle einfahren, in der bereits zwei weitere Zollmitarbeiter auf uns warteten. Nachdem wir den Motor ausschalten und das Fahrzeug verlassen mussten hat sich der Zoll dann unseren Wallee unter die Lupe genommen. "Please open the rear and side doors" .Der eine Mitarbeiter hat uns dann weiter einige Dinge gefragt, während seine Kollegin unseren Van von innen durchsucht hat."Do you have any weed or zigarettes?". Diese Antwort haben wir natürlich verneint und nachdem uns der Mitarbeiter noch zweimal danach gefragt hat, hatten wir Sorgen das wir gleich unseren ganzen Bulli ausräumen müssen. Man darf nicht vergessen, es war unser zweiter Tag der Reise und wir haben zuhause natürlich alles ordentlich eingeräumt. Um mittlerweile 1:45 hat man dann auch keine Lust mehr, sein ganzes Inventar auszuräumen.Die Mitarbeiterin war um einiges freundlicher als ihr Kollege, hat sich aber trotzdem alles genau angeschaut.
Bereit für die Wanderung?
Wir selbst sind sportlich sehr fit, allerdings keine erfahrenen Wanderer und haben die Wanderungen problemlos – vielleicht mit ein paar mehr Pausen – bestritten. Die beste Jahreszeit fürs Wandern ist von Mai bis September, wenn die Wege schneefrei sind und das Wetter stabiler ist. Besonders die langen Sommertage bieten ideale Bedingungen, um Norwegens Natur in vollen Zügen zu genießen. Wir waren Ende Juli / Anfang August in Norwegen und hatten auf beiden Wanderungen sehr viel Glück mit dem Wetter: Sonnenschein pur. Wichtig ist dabei die richtige Vorbereitung: Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und ausreichend Proviant gehören unbedingt ins Gepäck. Das Allerwichtigste? Genießt die Ruhe, respektiert die Natur und seid immer auf überraschende Wetterwechsel vorbereitet.
Die Kontrolle
Schon von weitem haben wir einige Mitarbeiter des Zolls gesehen uns aber erstmal nichts gedacht. Der Stau von der Fähre runter hat sich langsam gelegt und wir haben uns immer mehr aufs Bett gefreut, als uns der Zollmitarbeiter zur Seite gewunken hat. Da bekommt man erstmal Panik. Wir haben uns zwar vorher informiert, was man alles genau einführen darf, waren uns zu dem Zeitpunkt aber nicht mehr so ganz sicher. Vielleicht hat sich doch eine Flasche Wein mehr eingeschlichen, als eigentlich sollte.Nach ein paar Fragen zu unserer Reiseabsicht, unserer Reiseroute (von der wir natürlich noch keinen Plan hatten) und wann es denn wieder nach geht, hat uns der Mitarbeiter weiter nach rechts gewunken. Wir sollten in eine Lagerhalle einfahren, in der bereits zwei weitere Zollmitarbeiter auf uns warteten. Nachdem wir den Motor ausschalten und das Fahrzeug verlassen mussten hat sich der Zoll dann unseren Wallee unter die Lupe genommen. "Please open the rear and side doors" .Der eine Mitarbeiter hat uns dann weiter einige Dinge gefragt, während seine Kollegin unseren Van von innen durchsucht hat."Do you have any weed or zigarettes?". Diese Antwort haben wir natürlich verneint und nachdem uns der Mitarbeiter noch zweimal danach gefragt hat, hatten wir Sorgen das wir gleich unseren ganzen Bulli ausräumen müssen. Man darf nicht vergessen, es war unser zweiter Tag der Reise und wir haben zuhause natürlich alles ordentlich eingeräumt. Um mittlerweile 1:45 hat man dann auch keine Lust mehr, sein ganzes Inventar auszuräumen.Die Mitarbeiterin war um einiges freundlicher als ihr Kollege, hat sich aber trotzdem alles genau angeschaut.
Skomakarnibbå – Pendant zum Preikestolen
Wenn man an Norwegen denkt, kommt vielen sofort der Preikestolen in den Sinn. Aber wer keine Lust auf Menschenmassen hat und trotzdem einen ähnlich spektakulären Ausblick genießen möchte, sollte unbedingt den Skomakarnibbå besuchen. Er liegt im Hjelmeland, Ryfylke-Region, Norwegen. Die Wanderung ist einfach bis mittelschwer, ihr solltet auf jeden Fall Ausdauer und Trittsicherheit mitbringen. Wir waren insgesamt 6,5 Stunden unterwegs, sind davon fast 5 Stunden durchgehend gewandert und haben 13,18 Kilometer zurück gelegt. Höhenmeter lagen insgesamt bei 630 Metern. Und wo wir gerade schon bei den Fakten sind: 1.338 kcal habe ich (Jolina) dabei verbrannt! Parken könnt ihr auf dem Parkplatz vor dem Bauernhaus in Hagalid. Dieser ist gebührenpflichtig.
Die Kontrolle
Schon von weitem haben wir einige Mitarbeiter des Zolls gesehen uns aber erstmal nichts gedacht. Der Stau von der Fähre runter hat sich langsam gelegt und wir haben uns immer mehr aufs Bett gefreut, als uns der Zollmitarbeiter zur Seite gewunken hat. Da bekommt man erstmal Panik. Wir haben uns zwar vorher informiert, was man alles genau einführen darf, waren uns zu dem Zeitpunkt aber nicht mehr so ganz sicher. Vielleicht hat sich doch eine Flasche Wein mehr eingeschlichen, als eigentlich sollte.Nach ein paar Fragen zu unserer Reiseabsicht, unserer Reiseroute (von der wir natürlich noch keinen Plan hatten) und wann es denn wieder nach geht, hat uns der Mitarbeiter weiter nach rechts gewunken. Wir sollten in eine Lagerhalle einfahren, in der bereits zwei weitere Zollmitarbeiter auf uns warteten. Nachdem wir den Motor ausschalten und das Fahrzeug verlassen mussten hat sich der Zoll dann unseren Wallee unter die Lupe genommen. "Please open the rear and side doors" .Der eine Mitarbeiter hat uns dann weiter einige Dinge gefragt, während seine Kollegin unseren Van von innen durchsucht hat."Do you have any weed or zigarettes?". Diese Antwort haben wir natürlich verneint und nachdem uns der Mitarbeiter noch zweimal danach gefragt hat, hatten wir Sorgen das wir gleich unseren ganzen Bulli ausräumen müssen. Man darf nicht vergessen, es war unser zweiter Tag der Reise und wir haben zuhause natürlich alles ordentlich eingeräumt. Um mittlerweile 1:45 hat man dann auch keine Lust mehr, sein ganzes Inventar auszuräumen.Die Mitarbeiterin war um einiges freundlicher als ihr Kollege, hat sich aber trotzdem alles genau angeschaut.
Die Wanderung hat eigentlich alles zu bieten. Es geht los über Felder, auf denen Schafe grasen, hinein in einen Wald, entlang an kleinen Bächen. Bevor man zur Felsformation gelangt, geht es durch ein Sumpfgebiet, von dem man bereits Blick auf die Fjorde hat. Am Aussichtspunkt angelangt hat man eine wundervolle Aussicht auf den Jøsenfjord und die Berge dahinter. Dieser liegt 741 Meter hoch! Aber das Beste daran: Man hat diesen magischen Ort oft fast für sich allein.
Die Kontrolle
Schon von weitem haben wir einige Mitarbeiter des Zolls gesehen uns aber erstmal nichts gedacht. Der Stau von der Fähre runter hat sich langsam gelegt und wir haben uns immer mehr aufs Bett gefreut, als uns der Zollmitarbeiter zur Seite gewunken hat. Da bekommt man erstmal Panik. Wir haben uns zwar vorher informiert, was man alles genau einführen darf, waren uns zu dem Zeitpunkt aber nicht mehr so ganz sicher. Vielleicht hat sich doch eine Flasche Wein mehr eingeschlichen, als eigentlich sollte.Nach ein paar Fragen zu unserer Reiseabsicht, unserer Reiseroute (von der wir natürlich noch keinen Plan hatten) und wann es denn wieder nach geht, hat uns der Mitarbeiter weiter nach rechts gewunken. Wir sollten in eine Lagerhalle einfahren, in der bereits zwei weitere Zollmitarbeiter auf uns warteten. Nachdem wir den Motor ausschalten und das Fahrzeug verlassen mussten hat sich der Zoll dann unseren Wallee unter die Lupe genommen. "Please open the rear and side doors" .Der eine Mitarbeiter hat uns dann weiter einige Dinge gefragt, während seine Kollegin unseren Van von innen durchsucht hat."Do you have any weed or zigarettes?". Diese Antwort haben wir natürlich verneint und nachdem uns der Mitarbeiter noch zweimal danach gefragt hat, hatten wir Sorgen das wir gleich unseren ganzen Bulli ausräumen müssen. Man darf nicht vergessen, es war unser zweiter Tag der Reise und wir haben zuhause natürlich alles ordentlich eingeräumt. Um mittlerweile 1:45 hat man dann auch keine Lust mehr, sein ganzes Inventar auszuräumen.Die Mitarbeiterin war um einiges freundlicher als ihr Kollege, hat sich aber trotzdem alles genau angeschaut.
Grytenuten
Der Grytenuten ist etwas anspruchsvoller als der Skomakarnibbå. Falls ihr nur Zeit für eine Wanderung habt, würden wir euch diese empfehlen. Von hier aus ist der Ausblick einfach grandios! Der Grytenuten ist nämlich der höchste Berg in der Region. Hier fühlt man sich wirklich ganz klein. Wenn das Wetter eine klare Sicht bietet, kann man sogar den Folgefonna-Geltscher sehen. Der Grytenuten ist in Suldal in Ryfylke. Geparkt haben wir kostenlos auf einem großen Parkplatz, in der Nähe eines Kindergartens, an der Straße Kjølvikstølen. Insgesamt dauert die Wanderung 6,5 Stunden, wovon wir 5,5 Stunden aktiv gewandert sind. Dabei legt man eine Strecke von in etwa 11,5 km zurück, bei insgesamt 800 Höhenmetern.
Die Kontrolle
Schon von weitem haben wir einige Mitarbeiter des Zolls gesehen uns aber erstmal nichts gedacht. Der Stau von der Fähre runter hat sich langsam gelegt und wir haben uns immer mehr aufs Bett gefreut, als uns der Zollmitarbeiter zur Seite gewunken hat. Da bekommt man erstmal Panik. Wir haben uns zwar vorher informiert, was man alles genau einführen darf, waren uns zu dem Zeitpunkt aber nicht mehr so ganz sicher. Vielleicht hat sich doch eine Flasche Wein mehr eingeschlichen, als eigentlich sollte.Nach ein paar Fragen zu unserer Reiseabsicht, unserer Reiseroute (von der wir natürlich noch keinen Plan hatten) und wann es denn wieder nach geht, hat uns der Mitarbeiter weiter nach rechts gewunken. Wir sollten in eine Lagerhalle einfahren, in der bereits zwei weitere Zollmitarbeiter auf uns warteten. Nachdem wir den Motor ausschalten und das Fahrzeug verlassen mussten hat sich der Zoll dann unseren Wallee unter die Lupe genommen. "Please open the rear and side doors" .Der eine Mitarbeiter hat uns dann weiter einige Dinge gefragt, während seine Kollegin unseren Van von innen durchsucht hat."Do you have any weed or zigarettes?". Diese Antwort haben wir natürlich verneint und nachdem uns der Mitarbeiter noch zweimal danach gefragt hat, hatten wir Sorgen das wir gleich unseren ganzen Bulli ausräumen müssen. Man darf nicht vergessen, es war unser zweiter Tag der Reise und wir haben zuhause natürlich alles ordentlich eingeräumt. Um mittlerweile 1:45 hat man dann auch keine Lust mehr, sein ganzes Inventar auszuräumen.Die Mitarbeiterin war um einiges freundlicher als ihr Kollege, hat sich aber trotzdem alles genau angeschaut.
Der Anstieg ist wirklich anspruchs voll. Hierbei sind wir kurzzeitig echt an unsere Grenzen gestoßen, da die ersten Höhenmetern auf eine sehr kurze Distanz erreicht werden müssen. Da haben wir uns zwischendrin gefragt, wo das nächste Sauerstoffzelt ist! Ist der harte Anstieg erstmal geschafft, wird die Wanderung etwas "flacher". Man wird über Felsen und Wiesen geführt, wo einem in der Sonne richtig warm wird. Kurz vor dem Ziel haben wir dann noch Schafe auf der Wiese getroffen – das muss ein richtig schönes Leben dort sein! Mit einmal wird es dann kalt und ganz ruhig wenn man bei dem Aussichtspunkt angelangt. Der Ausblick hat uns wirklich den Atem geraubt. Wir können euch nur empfehlen, diesen mal selbst gesehen zu haben.
Die Kontrolle
Schon von weitem haben wir einige Mitarbeiter des Zolls gesehen uns aber erstmal nichts gedacht. Der Stau von der Fähre runter hat sich langsam gelegt und wir haben uns immer mehr aufs Bett gefreut, als uns der Zollmitarbeiter zur Seite gewunken hat. Da bekommt man erstmal Panik. Wir haben uns zwar vorher informiert, was man alles genau einführen darf, waren uns zu dem Zeitpunkt aber nicht mehr so ganz sicher. Vielleicht hat sich doch eine Flasche Wein mehr eingeschlichen, als eigentlich sollte.Nach ein paar Fragen zu unserer Reiseabsicht, unserer Reiseroute (von der wir natürlich noch keinen Plan hatten) und wann es denn wieder nach geht, hat uns der Mitarbeiter weiter nach rechts gewunken. Wir sollten in eine Lagerhalle einfahren, in der bereits zwei weitere Zollmitarbeiter auf uns warteten. Nachdem wir den Motor ausschalten und das Fahrzeug verlassen mussten hat sich der Zoll dann unseren Wallee unter die Lupe genommen. "Please open the rear and side doors" .Der eine Mitarbeiter hat uns dann weiter einige Dinge gefragt, während seine Kollegin unseren Van von innen durchsucht hat."Do you have any weed or zigarettes?". Diese Antwort haben wir natürlich verneint und nachdem uns der Mitarbeiter noch zweimal danach gefragt hat, hatten wir Sorgen das wir gleich unseren ganzen Bulli ausräumen müssen. Man darf nicht vergessen, es war unser zweiter Tag der Reise und wir haben zuhause natürlich alles ordentlich eingeräumt. Um mittlerweile 1:45 hat man dann auch keine Lust mehr, sein ganzes Inventar auszuräumen.Die Mitarbeiterin war um einiges freundlicher als ihr Kollege, hat sich aber trotzdem alles genau angeschaut.
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